Dummes Gelapp

Texas / USA - Tagebuch

21. Mai 2006
   

Inhalt    

Nicht gefunden, wonach du suchst? - Probiere das hier:


Scooterfahren im Walmart, Die Polizei räumt auf und Ein prima Donnerstag

Montag, 20. 02. 2006

Die anderen Zwei spinnen doch!
Die überlegen sich hier zu Hause im Appartment irgendwelche Umstrukturierungen für die Firma. Ham die auf Arbeit nicht genug gemacht? In ihrer jugendlichen und verschwenderichen Überenergie wollen die am liebsten die ganze Firma umstrukturieren, und machen, angetrieben durch den Frust von Micha, auch schon die ersten Pläne. So nach dem Motto: Wenn ich dann die ganze Firma umgekrempelt habe übernehme ich morgen auch noch die Weltherrschaft. Micha konnte es auch nicht verstehen, dass ich ihn für leicht übereifrig erklärt habe und dass ich da nicht mitmachen wollte. Ich hatte einfach nach der Arbeit keinen Bock mehr, mir Gedanken über solche sinnlosen Dinge zu machen.
Schon am nächsten Tag war sowieso schon wieder fast alles vergessen.
Der Antrieb war, so glaube ich, Stefan P.; ein ehemaliger Praktikant bei der Firma. Er will demnächst wieder hier anfangen zu arbeiten und hat seine ganzen Pläne uns mal vorgeschlagen. Wir sollen ihm dazu zur Seite stehen.
Die Diskussion, an der ich mich dann aus lauter Neugier dann doch beteilig habe, hat sich dann langsam zum Interessanten hingewendet. Wir ham dann noch ein bissel über die Firma hergezogen und ausgewertet, was da so läuft, und was wir da noch so Lustiges beobachten konnten.
Wir haben zwischendurch noch ein paar Bier gekippt und mit einemmal war alles lustig. - Komisch.


Dienstag, 21. 02. 2006

Mittags sind wir heute zu Kentucky Fried Chicken (KFC) gefahren. Das hat uns dort aber zu lange gedauert. Wir hätten sehr lange anstehen müssen. Wir sind dann gleich nebenan in das nächste Fastfoodrestaurant: zu Whataburger. Die 2 Fastfoodrestaurants stehen direkt nebeneinander. Das Komische ist nur, dass es keine Fußwege dazwischen gibt. Du trampelst da direkt über die Wiese um vom einen zum anderen zu kommen. Aber an der Kreuzung steht eine Fußgängerampel. Wir sind wohl die ersten, die das Ding jetzt benutzt haben. Der Fußweg war bestimmt schon eingeplant gewesen. Komisch. Eine Fußgängerampel und kein Fußweg. Häääää?
Normalerweise nehmen die Amis, auch für extrem kurze Strecken, immer das Auto.

Dirk und ich machen zur Washington Mutual Bank. Wir wollen dort ein Konto eröffnen. Wir haben ja jetzt unsere Sozialversicherungskarte. Man muss hier u.a. 2 IDs vorlegen, um ein Konto eröffnen zu können. Das haben wir auch schon immer machen müssen, als wir unsere Gehaltsschecks im Wert mit mehr als 250 Dollar pro Stück bei der ChaseBank zu Bargeld einlöst haben.
Als ID zählen z.B. Reisepass, Kreditkarte von einer anderen Bank, der Führerschein, was auch immer; eigentlich fast jede Karte, wo ein Foto von dir drauf ist.
Natürlich klappt das mit dem Kontoeröffnen erst mal wieder nicht so richtig, wie wir uns das so vorgestellt haben.
Unsere Social Security Card (Sozialversicherungskarte), wo wir mehrmals Probleme hatten die zu kriegen, akzeptieren die jetzt hier nicht. Na ganz toll!
Wahrscheinlich wurde in dem Landescomputernetz unsere neue Nummer (von der Karte) noch nicht landesweit verfügbar gemacht. Wir sollen am besten wieder so ca. 2 Wochen warten, und es dann nochmal versuchen. - Was soll denn das?? Wir sind einfach zu schnell! Oder sind die so langsam?

Jetzt ist es seit Tagen recht kalt. Zum Basketballspielen war es aber genau richtig. Trotzdem habe ich geschwitzt wie Sau. Beim Basketball haben Micha und ich mal wieder überhaupt keine Chance. Aber wir kriegen einen Haufen Tipps von den Profis. Da kann ja gar nichts mehr schief gehen. - Wir werden besser.
Aufgrund meiner Größe bin ich jetzt der Blocker. Ich stand heute kurz vor dem Korb und habe die anderen, auch recht erfolgreich, vom Korbwerfen abgehalten.
Wir ham ganze 2 Stunden gespielt. Jetzt bin ich aber auch recht fertig.
Wir ham dann noch Jesse heimgebracht. Er hat ja keinen Führerschein mehr. In dem Appartmentkomplex, wo er wohnt, standen gleich mehrere Streifenwagen und ein Leichenwagen. Oh-oh. Da gab es wohl ein Verbrechen und jemand hat dabei den Kürzeren gezogen; besser gesagt: den ganz Kurzen.
Da müssen wir morgen mal den Jesse fragen, was da passiert ist; ob er noch was in Erfahrung bringen konnte.
So schnell kanns gehen. Also: Keep on Rocking!


Mittwoch, 22. 02. 2006

Gestern Abend bin ich mit Schlafanzug, Decke und geschlossener Balkontür ins Bett. Früh war es dann wieder viieeel zu warm. Die Temperatur ist über Nacht mal wieder um über 10°C gestiegen! Sau, das gibts doch gar nicht. Da hats wohl wieder warme Luft vom Golf von Mexiko zu uns geblasen. Demzufolge war der Pullover, den ich mir, weil ich ja von Kälte ausgegangen bin, auf Arbeit angezogen hatte, bald ein bisschen zu warm. Ich konnte einfach den schnellen Wetterumschwung nicht glauben. Naja, wenigstens ist es ja auf Arbeit klimatisiert.

Zur Mittagspause haben wir uns wieder auf den Boardstein am Wiesenrand gesetzt - wie jeden Mittag. Es war bewölkt, aber trotzdem sommerlich warm. Es gab eine sehr hohe Luftfeuchte. Es war extrem angenehm.
Raymond, einer von den Schwarzen, der öfters mit Basketball spielt und hier bei der Firma arbeitet, meinte er hätte Probleme Arbeit zu finden, weil er wie ein Gangster aussieht. Er ist schwarz und hat auch eine passende Frisur dazu, sowas ähnliches wie Dreadlocks.
Er hat, bis bevor er bei Konrads angefangen hat zu arbeiten, noch nie was von Deutschen gehört.
Raymond ist übrigen mit Abstand einer der besten Basketballspieler auf dem Platz. Da sieht sogar Dirk noch auf, obwohl er zu Hause recht gut ist und in einer Liga spielt.


Donnerstag, 23. 02. 2006

Auf Arbeit kam Walter zu uns, und hat uns gefragt, ob wir einen Mercedes fahren können, also ob wir wissen, wie das geht. Der Mercedes seiner Tochter Nina. Der wäre kaputt. Und er kenne einen Deutschen aus der Innenstadt, der ihn kostengünstig reparieren könne. Einer von uns Praktikanten soll den Mercedes fahren, und Walter fährt mit dem Riesen-Ford-Pickup vorneweg.
Ich habe mich dann bereit erklärt, den kaputten Mercedes (wo schon die rote Service-Lampe im Auto geleuchtet hat) mit nach Downtown zu bringen. Der Mercedes S 400 war schon ein großes Schiff. Er Hat ein Haufen Elektronikzeugs in der Mittelkonsole.
Es war schon ein kleines Abenteuer das Schiff nach Downtown über die Highways zu steuern. Auf den vier Spuren in dem vielen Verkehr kann man sich sehr schnell verlieren. Wie schnell wechselt jemand in deine Spur, dann der nächste, dann wechselst du, um zu überholen, dann fahren weiter vorne schon wieder andere rein. Das war schon nicht leicht.
Die Fahrt hat etwa 30 Minuten gedauert. Vom Walter habe ich einiges Interessantes über die Firma und deren Leute erfahren.
In der Innenstadt sind wir dann zu einer Werkstatt gefahren, in der ein älterer Deutscher der Besitzer ist. Die Werkstatt sah recht cool aus. Alle Tore waren offen. Die Werkstatt sah nicht so hochmodern wie bei uns aus, sondern eher wie eine Scheune. Mehrere Leute sind da rumgesprungen. - Die Großstadtschrauber. Cool. Der Typ war bestimmt schon über 60. Er war ein Kollege vom Walter.
Wir haben halt den Mercedes da gelassen und ich bin mit Walter wieder zurück gefahren.
So kann man auch prima den Tag verbringen. So privat kann der Walter auch recht lustig sein.
Eine Stunde vor Feierabend meint der Walter, wir holen den Mercedes wieder ab. Wir sind aber erstmal zur Chasebank gefahren. Dort war Walter bestimmt nochmal 20 Minuten drinne und dann sind wir im Berufsverkehr nochmal zur Innenstadt und zurück. Ich glaube jetzt haben wir bald doppelt so lange gebraucht. Dafür hats Spaß gemacht und bezahlt wirds ja auch.
Als ich dann, so um halb 7 glaube ich wars, zurückkam war Dirk schon Basketballspielen und Micha wartet noch auf mich.

Micha und ich sind dann in den Walmart einkaufen gegangen. Dort gibt es für ältere Menschen und solche, die Probleme mit der Fortbewegung haben, kleine Scooter, wo man sich reinsetzen und damit durch die Halle fahren kann. Micha hat mich gefragt, ob wir die nicht mal ausprobieren wollen. Gesagt getan. Noch schnell den Kerl am Eingang gefragt, der die Einkäufer empfängt und verabschieded, ob er was dagegen hätte, und dann draufgesetzt und losgefahren.
Die Dinger gingen zwar sau langsam, jeder Fußgänger hat einen überholt, aber dafür hat es Spaß gemacht wie Sau. Wir sind da die langen Gänge entlang Rennen gefahren. Unsere zwei Scooter waren nur minimal unterschiedlich schnell. Auf einem Gang hat es viele Meter gebraucht, bis man endlich mal auf gleicher Höhe war. Und wenn Gegenverkehr kam, musste man dann wieder hinter dem jeweils anderen einscheren. Während wir im Schneckentempo Slalom um die Regale gefahren sind, haben wir nebenbei auch noch eingekauft. Die Scooter hatten kleine Einkaufskörbe vorne am Lenker angebracht.
Mit einem mal klopft mir jemand auf die Schulter, guckt ein bißchen böse, und meint: Benötigt ihr denn diese Geräte wirklich? Also im Sinne von: Seid ihr wirklich darauf angewiesen? - Das war einer der Mitarbeit vom Walmart. Wir ham geantwortet: äähhhh nnooooooouuuu (auf dt. ein langgezogenes nnaaaaaiiiiinnn). Er hat uns dann aufgefordert, diese Dinge wieder am Eingang abzustellen. Wir haben ihm gesagt: ja, ok. Er stand aber immernoch da. Dann haben wir gefragt: jetzt?
der Kerl ist uns dann bis zum Ausgang nebenher gewatschelt. Von einem Ende der Halle zum anderen Ende. - Lustig bis zum geht nicht mehr wars. Wir ham dem dann noch erzählt, dass wir sowas in Deutschland nicht haben, und dass wir nichts Böses im Schilde führen. Dann war er irgendwie auch wieder guter Laune. Nachdem wir die Dinger am Eingang wieder abgestellt hatten, konnten wir dann weiter einkaufen. Da hatte sich bestimmt einer von den bösen anderen Einkäufern beim Personal über uns beschwert.

Als wir wieder raus waren, habe ich mir noch ein paar frische original Donuts gekauft und die mir schmecken lassen. Das ist fast wie Schokolade, nur besser!

Zum Schluss noch Dirk vom Basketballspielen abgeholt, und dann wieder nach Hause.

Abends sind wir dann in Mollys Bar. Die sollte sich später als eine meiner Lieblingsbars herausstellen. Dirk und Micha ham Dart gespielt, ich saß nebenan am Tisch. Am Nachbartisch saßen ein paar andere Leute, mit denen ich mich etwas unterhalten habe. Das Mädel da heißt Gin, und ist öfters in der Bar. Wir haben uns eigentlich nur kurz unterhalten. Aber wie es der Zufall will, werden wir uns später (heute, wo ich diese Zeilen schreibe, ist der 8. Mai) noch sehr oft über den Weg laufen.

War mal Spitze dieser Tag. - Hätte nicht besser laufen können.
Hach, das Leben ist schön.

Ich habe mir mal noch überlegt, was ich hier in diesem Land eigentlich nicht so toll finde. Ich bin dann nach kurzem überlegen zu dem Schluss gekommen, dass dieses Land überhaupt keine Tradition hat auf die man Stolz sein könnte. Irgendwie gibt es hier keine Geschichte. Alle Häuser sind aus Holz gebaut. Ein Hurrikan könnte (was hier durchaus keine Seltenheit ist) alles in Vergessenheit bringen und es wäre nicht weiter schlimm. Es wären nur ein paar Einkaufshallen, billige Hütten und viele (sowieso ebene Straßen) platt. Nun gut, diese Aussage bezieht sich jetzt hier auf Texas. In anderen Gegenden sieht es bestimmt anders aus. Auf jeden Fall sind alle Einwohner von Amerika nur Einwanderer der jüngsten Zeit und die Ureinwohner wurden von ihnen verdrägt.
Naja, auf diese Aussagen, was mir hier nicht so gefällt, bin ich erst nach längerem überlegen gekommen. Also nicht allzu schlimm.


Freitag, 24. 02. 2006

Heute war mal wieder Aktion 'Besonders Lustig' angesagt. Oder vielleicht doch eher: 'Traurig kann es sein, was manchmal so passiert, wenn der Chef seinen Willen haben will, und niemand Bock hat, ihm entgegen zu reden'. Warum auch? Man würde sich damit ja nur ins eigene Fleisch schneiden.
Also, die Story war folgende:
-zensiert (wird aber später verfügbar sein)-

Zu Mittag kam ein Barbecuewagen vor die Firma gefahren, von dem dann Essen verkauft wurde. Das waren irgendwie Walters Kollegen. Walter hatte noch ein Gefallen bei denen gut. Da gabs für die Mitarbeiter kostenlos Burger zum selber bauen und Roster.
Das war mal eine nette Idee.

Micha hat sich diese Woche eine Radarwarner fürs Auto gekauft. Das Gerät schlägt Alarm, wenn die Polizei dich lasert, oder sonstwie deine Geschwindigkeit misst. Der Radarwarner ist hier legal. Den hat Micha sich hier bei E-Bay ersteigert.
Wenn das Gerät Alarm schlägt, klingt das wie bei dem alten Computerspiel Test Drive 2. Und je nachdem, wie stark das Signal ist, desto lauter und schriller klingt der Alarmton.
Das blöde ist nur, dass das Ding bei jeder Kleinigkeit losgeht. Der geht einem mehr auf den Sack, wie das er was bringt.

Abends sind wir in die Hafenstadt Galveston gefahren. Da war heute Mardi Gras. Das ist sozusagen den Amerikanern ihr Fasching ohne Verkleiden. Man hat uns gesagt, wir sollen Perlenketten für die Mädels mitnehmen. Meistens läuft das so ab, dass man den Mädels die Perlenketten gibt und die dir dafür ihre Brüste zeigen. Wer am Ende die meisten Perlenketten hat ist am angesehesten.
Mardi Gras war gerammelte voll. Es war ein Fest auf den Straßen von Galveston. Hier hätten früher die Saloons gestanden haben können.
Um 10 Uhr hat es uns 15 Dollar Eintritt pro Person gekostet. Die Frau am Schalter meinte, sie möge meinen deutschen Dialekt. Nun ja, das Fest war ja ganz schön und gut, wenn wir nicht schon zwei Stunden später das Fest wieder verlassen mussten.
Wenn ich das jetzt hier schreibe, wird mir das wohl keiner so schnell glauben. Zum Glück haben wir alles mit Hilfe unserer Fotoapparate auf Bildern und Videos festhalten können.
Um 12 Uhr hat die Polizei das Fest geräumt. Warum weiß ich nicht. Wahrscheinlich sollte das sowieso nur bis um 12 Uhr gehen. Aufgrund der Gesetze müssen sowieso alle Kneipen bis spätestens um 2 Uhr schließen.
Auf jeden Fall kam die Polizei mit Autos, auf Pferden und sogar mit Soldaten, um die Straße zu räumen. Die haben eine Wand gebildet und haben sich da langsam vorwärts bewegt und alle von der Straße gedrängt. Die Partygäste waren aber allesamt friedlich. Mit schrillen Tönen aus den Lautsprechern und sich ständig wiederholdende Ansagen wie "The Strand is now closed" haben die noch eine strenge Bestimmtheit an den Tag gelegt. The Strand heißt übrigens die Straße, auf der wir uns gerade befinden.
Wir ham gedacht, was geht denn hier los? - Das war unvorstellbar. Nach einer halben Stunde war die Straße leer.

Danach sind wir noch in eine Karaokebar. Und die Leute da drinnen waren alle natürlich total besoffen. Micha hat sogar auch mal gesungen. Er hat sich als Lied "99 Luftballons" ausgesucht. Nur kam der Text zum Singen dann in englisch. Das waren dann "99 Red Balloons". Dort waren wir noch eine Weile und sind dann irgendwann nach Hause gefahren. Keine Ahnung mehr, wie spät das war.


Samstag, 25. 02. 2006

Irgendwer kam auf die Idee heute zur Firma zu fahren und heute zu arbeiten. Warum weiß ich heute nicht mehr...
Achso, jetzt fällts mir wieder ein. Micha wollte Walters Computer noch einrichten. Der hat ja jetzt den von Peter. Und der soll ja Montag wieder laufen.
Dirk und ich mussten natürlich mit, sonst gibt es Minuspunkte beim Walter. Was soll denn das werden, wenn der Micha erzählt, dass wir gestern weg waren und er jetzt fit ist, und wir durchhängen? Wie stehen wir denn dann da bei dem Spießbürgertum?
Im Nachinein wäre ich natürlich zu Hause geblieben. Wir haben ja nur 4 Stunden geschlafen und waren noch fertig von der Woche. Und wenn man noch einen Haufen Alkohol getrunken hat, dann vervielfältigt sich natürlich die Menge des benötigten Schlafes.
-ebenfalls zensiert (wird aber später wieder verfügbar sein)-
Ich habe mich derweile zurückgezogen und den UPS-Rechner bearbeitet. Der ist immer abgestürzt. Ich habe den einfach neu installiert. Ich hatte mich schon die Woche davor informiert, was da alles drauf läuft, und was davon alles benutzt wird. Nachdem ich alles platt gemacht hatte und die Treiber im Netzwerk gesichert hatte, hatte ich bemerkt, dass man ja für das Netzwerk auch Treiber braucht. - Verdammt. Naja, schnell eine CD mit Treibern gebrannt, und die dann genommen.

Nach der Arbeit (zum Mittag) sind wir zum Walmart einkaufen gefahren. Ich war immernoch so fertig, dass ich im Auto gewartet habe und da geschlafen habe.
Wieder zu Hause bin ich dann erstmal ins Bett und habe Mittagsschlaf eingelegt. Der hat dann gleich mal 3 Stunden gedauert.

Abends haben wir uns bei Rollac getroffen und sind dann mit Daniel in die TimeOut SportsBar gefahren.


Sonntag, 26. 02. 2006

Heute erstmal ausgeschlafen. Das hat gut getan!
Heute war mal wieder das perfekte Wetter: Sommersonne satt, hell und freundlich. Es war nicht zu warm und es hat eine laue Brise geweht. Schön.

Im Einkaufszentrum habe ich ein T-Shirt in der Größe XXXXL (ja, 4 mal X) gesehen. Und da muss man hier die T-Shirts sowieso schon immer eine Nummer kleiner kaufen, als in zu Hause. In Deutschland brauche ich XL und hier nur L. In das T-Shirt der Größe XXXXL könnte man sich zu zweit oder gar zu dritt verstecken.



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